Auf den Gasmärkten sind die Beschaffungspreise nach den Rekordständen von 2022 in diesem Jahr wieder deutlich gesunken.

Im Zuge der Energiekrise hatten die Energiebörsen 2022 ein bis dahin nicht gekanntes Preisniveau erreicht, was auch für Verbraucher deutlich höhere Energiepreise zur Folge hatte.

Kunden profitieren von niedrigeren Beschaffungskosten

Nun profitieren die Erdgaskunden der FairEnergie von den im Jahresverlauf 2023 deutlich gesunken Beschaffungspreisen. Zudem konnte die FairEnergie die für das kommende Jahr benötigte Erdgasmenge wieder zu moderateren Preisen einkaufen.

„Für die FairEnergie ist es selbstverständlich, dass sich niedrigere Energiepreise an den Großhandelsmärkten und die gesunkenen Netzentgelte auch positiv auf unsere Kundentarife auswirken – und zwar in Form von teils deutlichen Preissenkungen zum 1. Januar 2024“, sagt Jens Balcerek, Geschäftsführer der FairEnergie GmbH.

Künftige Änderungen, die per Gesetz oder Verordnung verabschiedet werden, wird die FairEnergie selbstverständlich fristgerecht für alle betroffenen Kundinnen und Kunden berücksichtigen. Gleiches gilt für die gesetzlich geregelte Gaspreisbremse.

FairEnergie als regionaler Energie-Partner

„Kundentreue zahlt sich somit einmal mehr aus“, so Jens Balcerek „denn die Kundinnen und Kunden der FairEnergie durften sich bereits vor den Verwerfungen an den Energiemärkten über besonders attraktive Tarifkonditionen freuen. Und selbst während der Energiekrise lagen die Preise der FairEnergie, bei neutralen Vergleichstests von Grundversorgern, immer noch durchgehend auf den guten vorderen Plätzen“.

___________________________________________________________

Rechenbeispiel:

Eine Kilowattstunde (kWh) Erdgas kostet ab 1. Januar 2024 im Tarif „FairGasBasis“ 11,99 Cent (Brutto). Das sind 1,72 Cent weniger im Vergleich zu den aktuellen Preisen.

Für einen Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh bedeutet dies im Vergleich zu seinem alten Preis ohne Gaspreisbremse eine Entlastung von 344 Euro im Jahr.
Zum Vergleich: Durchschnittlich lag der der Standard-Grundversorgungstarif in Deutschland bei 14 Cent (Brutto) für 20.000 kWh.