Die Gasspeicher in Deutschland sind aktuell zwar gut gefüllt, dennoch bleibt Energiesparen das Gebot der Stunde.
Im Oktober letzten Jahres hatte die FairEnergie eine Aktion gestartet, bei der die teilnehmenden Gassparer mit einem Bonus belohnt wurden.
„Die aktuellen Meldungen der Bundesnetzagentur zu den hohen Gasspeicherständen und den reduzierten Energieverbrauchsmengen von Wirtschaft und Privathaushalten sind sehr erfreulich. Dennoch gilt auch weiterhin nicht mit den Anstrengungen nachzulassen und so viel Energie wie möglich einzusparen“, betont Dominik Völker, Leiter Vertrieb bei der FairEnergie GmbH.
Bonus-Programm der FairEnergie stieß auf eine sehr gute Resonanz
Um genau dieses Ziel zu erreichen, hatte die FairEnergie im vergangenen Herbst ein attraktives Gasbonus-Programm ins Leben gerufen, mit dem die Kunden zum Energiesparen angespornt werden sollten. Diese konnten sich für das Gas-Einsparprogramm registrieren, um bei einer erfolgreichen Verbrauchsreduzierung von mind. 10 Prozent im Vergleich zum festgelegten Vorjahreszeitraum, mit einem Bonus von 100 Euro belohnt zu werden.
Ergebnis kann sich sehen lassen
Nun liegen die abschließenden Auswertungen der Sparbemühungen vor und das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Insgesamt haben die knapp 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Aktion rund 3,6 Millionen kWh Erdgas eingespart – das entspricht etwa dem durchschnittlichen jährlichen Jahresverbrauch von 150 Einfamilienhäusern.
Damit haben sie mitgeholfen, die Umwelt zu schonen und die Gasversorgung in Deutschland trotz der schwierigen Rahmenbedingungen stabil zu halten.
Fast allen Teilnehmern ist es gelungen ihren Verbrauch um mind. 10 Prozent zu senken.
Jens Balcerek, Geschäftsführer der FairEnergie, freut sich mit den erfolgreichen Gas-Sparern und gratuliert herzlich zu der verdienten Belohnung in Höhe von je 100 Euro:
„Ich bedanke mich bei allen engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern und gehe fest davon aus, dass viele Einspar-Tipps, die jetzt erfolgreich umgesetzt wurden, auch im nächsten Winter beim achtsamen Gasverbrauch helfen werden. Das wäre erneut gut für’s Klima – und für den Geldbeutel.“